본문 바로가기

소설, 수필 모음

Ein Haus aus lauter Liebe

 

Ein Haus aus lauter Liebe

Erzählung von Siegfried Lenz

 

 

Sie hatten einen Auftrag für mich und schickten mich raus in die sehr feine Vorstadt am Strom. Ich war zu früh da, und ich ging um das Haus herum, ging die Sandstraße neben dem hüfthohen Zaun entlang, alles war sehr still, nicht einmal vom Strom her waren die tiefen, tröstlichen Geräusche der Dampfersirenen zu hören, und ich ging langsam und sah auf das Haus.

Es war ein neues, strohgedecktes Haus, die Fenster waren klein und vergittert zur Straßenseite hin, sie sahen feindselig aus wie Schießscharten, und keins der Fenster war erleuchtet.

Ich ging einmal um das Haus herum, streifte am Zaun entlang, erschrak über das Geräusch und lauschte, und jetzt flammte ein Licht über der großen Terrasse auf, die ganze Südseite des Hauses wurde hell, auch im Gras blitzten zwei Scheinwerfer auf, leuchteten scharf und schräg in das Laub der Buchen hinauf, und das Haus lag nun da unter dem milden, rötlichen Lidit, das aus den Buchen zurückfiel, still und friedlich.

 

Es war so still, daß ich den Summer hörte, als ich den Knopf drückte, und dann das Knacken in der Sprechanlage und plötzlich und erschrekkend neben mir die Stimme, eine ruhige, gütige Stimme: „Kommen Sie", sagte die gütige Stimme, „kommen Sie, wir warten schon", und ich ging durch das Tor Tind hinauf zum Haus.

Ich wollte noch einmal an der Tür klingeln, aber sie wurde mir geöffnet, tat sich leise auf, und ich hörte die gütige Stimme; flüstern, flüsternde Begrüßung, und dann trä:ich ein, und wir gingen leise ins Kaminzimmer.

„Bitte, setzen Sie sich", sagte der Mann mit der gütigen Stimme, „nur zu, bitte, Sie sind jetzt hier zu Hause."

Es war ein untersetzter, fleischiger Mann; sein Gesicht war leicht gedunsen, und er lächelte freundlich und nahm mir den Mantel ab und die Mappe mit den Kollegheften.

Dann kam er zurück, spreizte die kurzen, fleischigen Finger, nickte mir zu, nickte sehr sanft und sagte: „Es fällt uns schwer. Es fällt uns so schwer, daß ich schon absagen wollte. Wir bringen es nicht übers Herz, die Kinder abends allein zu lassen, aber ich konnte diesmarauch nicht absagen "

„Ich werde schon achtgeben auf sie", sagte ich.

„Sicher werden Sie achtgeben", sagte er, „ich habe volles Vertrauen zu Ihnen "

„Ich mache es nicht zum erstenmal", sagte ich.

„Ich weiß", sagte der Mann, „ich weiß es wohl; das Studentenwerk hat Sie besonders empfohlen. Man hat Sie sehr gelobt."

 

Er goß uns zwei Martini ein, und wir tranken, und während ich das Glas absetzte, spürte ich, wie ich erschauerte, aber ich wußte nicht wovon: Sein Gesicht war freundlich, und er lächelte und sagte:

„Vielleicht komme ich früher zurück; es ist ein Jubiläum, zu dem wir fahren müssen, ich will sehen, daß ich früher zurückkomme. Die Unruhe wird mich nicht bleiben lassen "

„Es sind nur ein paar Stunden", sagte ich.

„Das ist lange genug", sagte er „Ich kann von den Kindern einfach nicht getrennt sein, ich denke immer an sie, auch in der Fabrik denke ich an sie. Wir leben nur für unsere Kinder, wir kennen nichts anderes; meiner Frau geht es genauso. Aber Sie werden gut achtgeben auf sie, ich habe volles Vertrauen zu Ihnen, und vielleicht komme ich früher zurück."

„Ich habe mich eingerichtet", sagte ich, „ich habe meine Kolleghefte mitgebracht, und von mir aus können Sie länger bleiben."

 

Er erhob sich, kippte den Rest des Martinis sehr schnell hinunter, schaute zur Uhr und wischte sieh mit dem Handrücken den Mund.

Sein Handrücken war breit und behaart, ich sah es, als er mir die Hand auf den Arm legte, als er mich freundlich anblickte und mit gütiger Stimme sagte:

„Sie schlafen schon in ihrem kleinen, weißen Bett. Maria ist zuerst eingeschlafen, es ist ein Wunder, daß sie zuerst eingeschlafen ist; aber ich darf jetzt nicht hinaufgehen an ihr kleines Bett, jetzt nicht, denn ich könnte mich nicht mehr trennen. Sie sollen wissen, was wir Ihnen anvertrauen, was wir in Ihre Hände legen — Sie sollen wissen, daß Sie auf unsere ganze Liebe achtgeben."

Er gab mir seine Hand, eine warme, fleischige Hand, und ich glaubte auch im sanften Druck dieser Hand seine Trauer über die Trennung zu verspüren, den inständigen Schmerz, der ihn schor jetzt ergriffen hatte.

In seinem Gesicht zuckte es bis hinauf zu den Augen, zuckte durch sein trauriges Lächeln hindurch, durch die Gedunsenheil und Güte.

 

Und dann erklang ein kleiner Schrill hinter uns, hart und schürfend, kam eine Trepp herab und näher, und setzte aus, und das Gesicht des Mannes entspannte sich, als der Schritt aussetzte, wurde weich und ruhig:

„Ich habe volles Vertrauen zu Ihnen."

Wir wandten uns zur gleichen Zeit um, und als ich sie erblickte, wußte ich sofort, daß ich sie bereits gesehen hatte, oder doch jemanden, der so aussah wie sie:

Blond und schmalstirnig und sehr jung; auch den breiten, übergeschminkten Mund hatte ich in Erinnerung und das schmale, schwarze Kreuz, das sie am Hals trug:

Sie nickte flüchtig zu mir herüber, flüchtigen Dank für mein Erscheinen; sie stand reglos und ungeduldig da, ein Cape in der Hand, darunter baumelnd eine Tasche, und der untersetzte Mann mit der gütigen Stimme nahm seinen bereitgelegten Mantel auf, winkte mir zu, winkte mit der Hand seinen Kummer und sein Vertrauen zu mir herüber und ging.

Die sehr junge Frau drehte ihm den kräftigen Rücken zu, stumme Aufforderung, er nahm das Cape, legte es um ihre Schultern, und jetzt erklang der harte schürfende Schritt, entfernte sich, wurde noch einmal klar, als sie über die Steinplatten der Terrasse gingen, und verlor sich auf dem Sandweg.

 
Ich sah durch das Fenster, erkannte, wie zwei Scheinwerfer aufflammten und drüben in den Zaun fielen, gelbes Licht der Autoscheinwerfer, ich hörte den Motor anspringen, sah die Scheinwerfer wandern, kreisend am Zaun entlang nach der Ausfahrt suchend, und nun blieben sie stehen.

Der Mann stieg aus und kam zurück, entschuldigte seine Rückkehr durch gütiges Lächeln, durch seine Trauer über die Trennung, und er schrieb eine Telefonnummer auf einen Kalenderblock, riss das Blatt ab, legte es vor mich hin und beschwerte es mit einem Zinnkrug.

„Falls doch etwas passiert", sagte er, „falls. Sie schlafen zwar fest in ihrem klei besteht kein Grund, daß sie aufwachen, alles nur für den Fall. Sie brauchen nur diese Nummer zu wählen. Sie sollen wissen, was wir Ihnen anvertrauen."

Er entschuldigte sich abermals, lauschte zur Treppe hinauf und ging.

 

Ich wartete, ich saß, da upd wartete, dass sie noch einmal zurückkämen, aber die Scheinwerfer tauchten nicht mehr auf;

vor mir lag die Telephonnummer, unterstrichen und eingekastelt,

mit dem fleckigen Zinnkrug beschwert.

 

Ich starrte auf die Telefonnummer — „falls doch etwas passiert, falls"; ich zog die Nummer hervor, legte sie auf die äußerste Tischkante,

dann kramte ich die Hefte aus der Mappe hervor, schichtete sie auf — „Sie wissen, was wir Ihnen anvertrauen" — und versuchte zu lesen.

 

Ich blätterte in den Kollegnotizen, Stichworte, in Eile abgenommene Jahreszahlen, zusammenhanglose Wendungen, und immer wieder Ausrufungszeichen, immer wieder, welchen Sinn hatten sie noch?

Nichts wurde deutlich, kein Zusammenhang entstand; ich empfand zum erstenmal die Sinnlosigkeit des Mitschreibens in der Vorlesung, all die verlorene, fleißige Gläubigkeit, mit der ich die Hefte vollgeschrieben hatte.

 

Drüben am Fenster ging das Telefon.

Ich erschrak und sprang auf und nahm den Hör ab; ich führte ihn langsam zum Ohr, wartete, unterdrückte den Atem, und jetzt hörte ich eine Männerstimme, keine gütige Stimme, sondern knapp, vorwurfsvoll:

„Milly, wo warst du, Milly? Warum hast du nicht angerufen, Milly? Hörst du, Milly?" und nun schwieg die Stimme und ich war dran.

Ich sagte nur „Verzeihung", ich konnte nicht mehr sagen als dies eine Wort, aber es genügte:

Ein schmerzhaftes Knacken erklang, die Leitung war tot, und ich ließ den Hörer sinken.

Doch nun, da ich ihren Namen kannte, wußte ich auch, wo ich sie gesehen hatte; ich hatte sie beim Friseur gesehen, in einem der fettigen, zerlesenen Magazine, unter dem Schnappen der Schere und dem einschläfernden Wohlgeruch, Milly:

kräftig, blond und schmalstirnig, und ein neues Versprechen für den Film.

 

Die Buchenscheite im Kamin knisterten, und der zuckende Schein des Feuers lief über den Fries auf dem Kaminsims, lief über den grob geschnitzten Leidensmann und seine grob geschnitzten Jünger, die ausdrucksvoll in die Zeit lauschten mit herabhängenden, resignierten Händen.

Ich steckte mir eine Zigarette an und ging zu meinen Heften zurück; ich schloß die Hefte und legte sie auf einen Stapel und beobachtete das Telefon; gleich, dachte ich, würde er anrufen, der Mann mit der gütigen Stimme, gleich würde er in freundlicher Besorgnis fragen, ob die Kinder noch schliefen — seine einzige Liebe — wenn er am Ort des Jubiläums ist, dachte ich, wird er anrufen.

Und während ich das dachte, erklang ein Kratzen an der Tür oben, hinter der Balustrade, und dann hörte das Kratzen auf, der Drücker bewegte sich, ging heftig auf und nieder, so, als versuchte jemand, die Tür gewaltsam zu öffnen; aber anscheinend mußte sie verschlossen sein, denn so heftig auch am Drücker gerüttelt wurde, die Tür öffnete sich nicht.

 

Ich drückte die Zigarette aus, stand da und sah zur Tür hinauf, und auf einmal drang ein Klageton zu mir herab, ein flehender, unverständlicher Ruf, und wieder war es still — als ob der, der sich hinter der Tür bemerkbar zu machen versuchte, seiner Klage nachlauschte, darauf hoffte, daß sie ein Ziel traf.

Ich rührte mich nicht und wartete; die Klage hatte mich nicht zu betreffen, ich war da, um die Kinder zu hüten; aber jetzt begann ein Trommeln gegen die Tür, verzweifelt und unregelmäßig, ein Körper warf sich mit dumpfem Aufprall gegen das Holz, stemmte, keuchte, Versuch auf Versuch, in panischer Auflehnung.

Ich stieg langsam die geschwungene Treppe hinauf bis zur Tür, ich blieb vor der Tür stehen und entdeckte den Schlüssel, der aufsteckte, und ich horchte auf die furchtbare Anstrengung auf der ändern Seite.

Nun mußte er sich abgefunden haben drüben, ich vernahm seine klagende Kapitulation, den schnellen Atem seiner Erschöpfung, er war fertig, er gab auf.

 

In diesem Augenblick drehte ich den Schlüssel herum. Ich schloß auf, ohne die Tür zu öffnen; ich beobachtete den Drücker, aber es dauerte lange, ehe er sich bewegte, und als er niederging, geschah es behutsam, prüfend, fast mißtrauisch.

Ich wich zurück bis zur Balustrade; die Tür öffnete sich, und ein alter Mann steckte seinen Kopf heraus.

Er hatte ein unrasiertes Gesicht, dünnes Haar, gerötete Augen, und er lächelte ein verworrenes, ungezieltes Lächeln, das Lächeln der Säufer Überraschung lag auf seinem Gesicht, ungläubige Freude darüber, daß die Tür offen war; er drückte sich ganz heraus, lachte stoßweise und kam mit ausgestreckten Händen auf mich zu.

„Danke", sagte er, „vielen Dank."

 

Er steckte sich sein grobes Leinenhemd in die Hose, horchte den Gang hinab, wo die Kinder schliefen, und machte eine Geste der Selbstberuhigung.

„Sie schlafen", sagte er, „sie sind nicht aufgewacht."

Dann stieg er vor mir die Treppe hinab, Schritt für Schritt, hielt seine Hände über das Kaminfeuer, streckte sie ganz aus, so daß ich das tätowierte Bild eines Segelschiffes über dem Gelenk erkennen konnte, und während er nun seine Hände zu reiben begann, sagte er:

„Sie sind von Bord; sie sind beide weggefahren, ich habe es vom Fenster gesehen."

Er richtete sich wieder auf, sah sich prüfend um, als wollte er feststellen, was sich verändert habe, seit er zum letztenmal hier unten war, prüfte die Gardinen, das Kaminbesteck und die Lampen, bis er auf einem kleinen Tisch die Martiniflasche entdeckte und die beiden Gläser.

Ohne den Inhalt zu prüfen, entkorkte er die Flasche, stieß den Flaschenhals nacheinander in die Gläser und schenkte ein.

 

„Soll ich ein neues Glas holen", sagte ich.

„Laß man", sagte er, „das Glas hier ist gut. Daraus hat nur mein Sohn getrunken. Ich brauche kein neu Glas."

Er forderte mich auf, mit ihm zu trinken, kippte den Martini in einem Zug runter und füllte sich gleich wieder nach.

 

„Jetzt mach ich Landurlaub", sagte er, „jetzt sind sie beide weg, und da kann ich Urlaub machen. Wenn sie da sind, darf ich mich nicht zeigen an Deck. Trink aus, Junge, trink!"

Er stürzte das zweite Glas runter, füllte gleich wieder nach und kam auf michzu und lächelte.

„Dank für den Urlaub, Junge", sage er „sie lassen mich sonst nicht von Bord, mein Sohn nicht, seine Frau nicht, keiner läßt mich raus. Ich habe einen tüchtigen Sohn, er ist mehr geworden als ich, er hat ein eigene Fabrik, und ich bin nur Vollmatrose gewesen. Darum lassen sie mich nicht raus, Junge, darum haben sie mir Landverbot gegeben. Sie haben Angst, sie haben eine verfluchte Angst, daß mich jemand sehen könnte, und wenn sie Besuch haben, schieben sie mir eine Flasche rein. Und ich kann nicht mehr viel vertragen."

„Darf ich Ihnen eine Zigarette geben", sagte ich.

„Laß man", sagte er und winkte ab.

 

Der Alte setzte sich hin, hielt das Glas zitternd mit beiden Händen vor der Brust, zog es in kleinen Kreisen unter seinem gesenkten Gesidit vorbei, und dabei brummelte und stimmte er in sanfter Blödheit vor sich hin. Nach einer Weile hob er den Kopf, blickte mich versonnen über den Glasrand an und trank mir zu „Trink aus, Junge, trink —" und er legte seinen Kopf so weit nach hinten, daß ich fürchtete, er werde umkippen; aber gegen alle Schwerkraft pendelte sein Oberkörper wieder nach vorn, fing sich, balanciert sich aus.

 

Das Telefon schreckte uns auf; wir sprangen hoch, der Alte an mir vorbei zum Treppenabsatz, zutiefst erschrocken, mit seinen Armen in der Luft rudernd, bis er auf das Geländer schlug und sich festklammern konnte.

Ich nahm den Hörer ab, ich glaubte zu wissen, wer diesmal anrief, doch ich täuschte mich:

Es war Milly, die sich meldete, die mit sehr ruhiger Stimme und nebenhin fragte:

„Ist mein Mann schon da?" 

„Nein", sagte ich, „nein, er ist noch nicht da."

„Er wird gleich da sein, er ist schon unterwegs; Wurde angerufen?"

„Ja", sagte ich.

„Danke."

 

Ich wollte etwas sagen, aber sie hatte aufgelegt, und während ich auf den Hörer in meiner Hand blickte, schwenkten zwei Scheinwerfer in jähem Bogen auf die Einfahrt zu, schwenkten über die Zimmerdecke und kreisend an der Wand entlang: Das Auto kam den Sandweg herauf.

Auch der Alte hatte das Auto gesehen, er mußte auch begriffen haben, was am Telefon gesagt worden war, denn als ich den Kopf nach ihm wandte, stand er bereits oben vor seinem Zimmer und machte mir eilige Zeichen.

Ich lief die Treppe hinauf und wußte, daß ich es seinetwegen tat.

„Zuschließen", sagte er hastig, „sperr mich ein, Junge, schließ zu",

und er ergriff meine Hand und drückte sie fest, und dieser Dank war aufrichtig.

Ich drehte den Schlüssel um, ging hinab und setzte mich an den Tisch, auf dem meine Hefte lagen. Ich schlug ein Heft auf und versuchte zu lesen, als ich schon den Schritt auf den Steinplatten der Terrasse hörte.

 

Er kam zurück; vorzeitig, von Ungeduld und Liebe gedrängt, kam er viel früher zurück, als ich angenommen hatte, und bevor er noch bei mir war, hörte ich die gütige Stimme fragen:

„Waren sie alle brav?" und ohne meine Antwort abzuwarten, schlich er, mit Schal und Mantel, nach oben.

Ich hörte ein Schloß klicken, hörte es nach einer Weile wieder, und jetzt kam er den Gang herab, überwältigt von Glück, kam am Zimmer des Alten vorbei und über die Treppe zu mir.

Er legte die kurze, fleischige Hand auf meinen Arm, seufzte inständig vor Freude und sagte:

„Sie schlafen in ihrem kleinen Bett", und als Höflichkeit mir gegenüber:

„Sie waren doch alle brav, meine Lieben?"

„Ja", sagte ich, „sie waren alle brav."

 

 

--Ende-- 

'소설, 수필 모음' 카테고리의 다른 글

Der große Wildenberg  (0) 2012.10.27
Die Flut ist pünktlich  (0) 2012.10.25
Die Nacht im Hotel  (0) 2012.10.12